Solvejg Nitzke

Im Gespräch bleiben. Donna Haraways feministische Theorie und ihre Be-/Entgrenzungen

Katharina Hoppe, Donna Haraway zur Einführung. Hamburg: Junius 2022. 228 S. [Preis: EUR 15,90]. ISBN: 978-3-96060-333-7.

Donna Haraway gehört zweifellos zu den einflussreichsten und umstrittensten Intellektuellen der großzügig berechneten Jahrtausendwende. Die kreative und in vielerlei Hinsicht irritierende Weise, mit der sie sich Gegenständen von Spinnen über Cyborgs bis zu Hunden und gehäkelten Korallenriffen nähert, inspiriert Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen gleichermaßen. Ja, Haraway hat fundamental dazu beigetragen, dass die Unterscheidbarkeit dieser drei Gruppen immer schwieriger geworden ist, was, wie sie selbst bis heute produktiv zeigt, kein Mangel, sondern eine angemessene Reaktion auf die Bedingungen der Gegenwart sind. Im Zentrum dieser Bedingungen steht für Haraway die grundsätzliche Relationalität aller Akteure und Dinge. Lange bevor sie sich im engeren Sinne ›ökologischen‹ Themen zuwandte, entwickelte Haraway die Grundlagen eines relationalen Schreibens und Denkens, das sowohl Disziplinen und Existenzweisen verbindet als auch sich selbst als Forschende in Verbindung zu den Objekten sieht. Die Texte, die so entstehen, sind durch eine Dynamik gekennzeichnet, die es zwar z.T. schwierig macht, sie einzuordnen, die aber umso mehr Fragen und Antworten herausfordert.

Katharina Hoppe legt also eine Einführung vor, deren Relevanz vollkommen außer Frage steht, die aber auch – qua Genre sozusagen – vor dem Problem steht, Haraways Arbeiten und Denken einer Überblicksgeste zu unterwerfen, gegen die sie selbst vehement ankämpft. Hoppe begegnet dem klugerweise direkt: »Auch wenn es sich bei dieser Einführung um eine Systematisierungsleistung (und darin wie gesagt auch Zurichtung) handelt, sollte eines nicht vergessen werden: dass Haraways Arbeiten nämlich vor allen Dingen zu einem einladen – zum Weiterdenken und Weiterschreiben, zur Revision und zum Neu-Ansetzen. Dazu möchte auch die vorliegende Einführung ermutigen« (18). Das, soviel sei vorweggenommen, gelingt der Einführung nicht nur, sie befähigt ihre Leser*innen auch dazu, dies mit methodischer Genauigkeit und umfassendem Einblick in Haraways Denken und Schreiben zu tun.

Die vorliegende Einführung kann als Kondensat aus Hoppes Dissertation Die Kraft der Revision. Epistemologie, Politik und Ethik bei Donna Haraway (2021) gelesen werden. Daran anschließend, jedoch dem Ziel der Junius-Einführungen entsprechend, »nicht nur einen souveränen Überblick [zu] geben, sondern ihren eigenen Standpunkt [zu] markieren« (Editorial, 6), noch prägnanter organisiert, folgt Hoppe grob chronologisch den Figuren und Slogans Haraways. Diese, so legt Hoppe dar, konstituieren und organisieren Haraways Texte, indem sie narrative Einstiege ermöglichen, rote Fäden durch die Texte auch über Einzelpublikationen hinaus sichtbar machen und insbesondere Gesprächsanlässe und inspirierende Angebote bereithalten. Die Reihe von Primaten, Cyborgs, Hunden und ›Krittern‹ führen von Haraways Frühwerk (in dem auch Föten eine wichtige Rolle spielen, wie Hoppe zeigt) zu den aktuellen Texten im Umfeld von Staying with the Trouble/Unruhig bleiben (2016). So, wie Hoppe diese Figuren versammelt, wird besonders deutlich, dass Narrativierungen für Haraway nicht nur ein rhetorisch-methodischer Kniff sind, sie bevölkert vielmehr eine Art eigenes Universum. Anders als in vielen fiktionalen Universen – prominent ließe sich etwa das Marvel-Universum anführen, das von Thor, Iron Man, Black Widow, Captain America etc. ›bewohnt‹ wird, deren je eigene Welten sich überlappen – zeichnen sich Haraways Held*innen und Anti-Held*innen aber durch eine enge Beziehung zu den Menschen aus, die über sie lesen. Die Labormäuse, Cyborgs und Kritter, über die Haraway schreibt, sind immer schon Teil des Lebens ihrer Leser*innen. Es gilt, sich bestehende Beziehungen bewusst zu machen. Hoppe demonstriert das durch die enge Verknüpfung mit den Slogans, die vor allem seit dem Cyborg Manifesto/Manifest für Cyborgs (1985) weit über Haraways Texte hinaus berühmt (und z.T. berüchtigt) geworden sind.

Haraways Forschung beginnt mit einer Arbeit zu den Metaphern der Embryologie und einem großen Interesse an Wissenschaftsgeschichte. Nach einem Studium unter anderem der Englischen Literatur und der Philosophie, absolvierte sie ein Promotionsprogramm in der Biologie. Der Limnologe und Ökologe George Evelyn Hutchinson unterstützte und förderte ihr Interesse an grenzüberschreitender Forschung. Ging es in der Dissertation und der darauf basierenden Publikation um Crystals, Fabrics, and Fields (1976), konzentrieren sich die nachfolgenden Arbeiten auf Primaten und Beobachtungsperspektiven. In diesem Umfeld entwickelt Haraway das Konzept des situierten Wissens (36 ff.), das sie dem »Privileg einer partialen Perspektive« (36) entgegensetzt. Diese dezidiert feministische Perspektive kritisiert das Objektivitätskonzept, ohne es – das macht eine zentrale Dimension von Haraways Arbeit aus – gänzlich zu verwerfen. Stattdessen arbeitet sie an einer feministischen Revision, die davon ausgeht, »dass Subjekte in sich gebrochen sind und sich ihrer multiplen Verortungen in der Welt gewahr werden müssen« (37). Darin liegt auch die Einsicht, dass es ein Privileg ist, von seinem eigenen Körper abzusehen, das immer weniger zugänglich ist, je weiter sich potenzielle Forscher*innen vom Ideal des »Gentleman« Wissenschaftlers entfernen. Diese ›Gentlemans‹ können sich erlauben, sich für objektiv zu halten, weil ihre Privilegien ihnen einen störungsfreien Zugang zur Welt garantieren. Dadurch produzieren sie aber (wenn auch oft nicht absichtlich) Ausschlüsse, die all jenen, die nicht weiß, europäisch und cis-männlich sind, den Zugang zu Faktenbildung verwehren. Es geht aber, das stellt Hoppe deutlich heraus, nicht um eine formelhafte Benennung der eigenen Person, sondern um eine intensive Reflexion der eigenen Voraussetzungen. Situierung ist dementsprechend keine Ortsangabe, sondern ein Erkenntnisprozess, der Wissensproduktion relational verankert. Bemerkenswert ist hier also, dass Haraway mit dem situierten Wissen gerade nicht gegen das Konzept Objektivität an sich vorgeht, sondern die Reflexion der eigenen Situierung als relationale Erweiterung integriert. Was in sich widersprüchlich sein sollte, wird in Haraways Texten zu einer Grundvoraussetzung, um »Objektivität aus partialen Verbindungen in konflikthaften Prozessen immer wieder [zu erringen]« (40).

Neben den Primaten kommt in dieser Phase von Haraways Arbeit noch eine andere Figur ins Spiel: der Trickster. Die widerspenstige Figur aus der Hopi-Mythologie, Coyote, wird zum Vorbild für eine Vorstellung von (Forschungs-)Objekten als handlungsfähigen, also mit einer agency versehenen Trickstern, die nicht stumm und still der Entschlüsselung harren, sondern sich gewitzt entziehen und an ihrer eigenen Geschichte, wenn man so will, mitschreiben. »Erfindet die Natur neu!« ist dementsprechend ein Imperativ, der den Produktionsgestus universalisierender und von einem imaginierten gemeinsamen Punkt aus sprechenden Wissenschaft unterlaufen soll. Es geht darum, so legte es Hoppe in Abwägung der Kritik am Konzept dar, die »Mannigfaltigkeit der Welt zu betonen« (54).

Viele der Aspekte, die Haraways frühe Arbeiten kennzeichnen, tauchen immer wieder in ihren Arbeiten auf. Durchschlagenden Erfolg im Sinne sowohl positiver wie negativer Aufmerksamkeit erreichte Haraway mit ihrem Cyborg Manifesto, das eine grundsätzliche Kritik an essentialistischen Auffassungen von Subjekten formuliert. Cyborgs interessieren Haraway als »imaginativ-spekulative« (92) Ressource, mit deren Hilfe sich Grenzverwischungen zwischen Organismen und Maschinen theoretisieren und durchspielen lassen. Unter anderem führt das zu einer Kritik an technikfeindlichen Stoßrichtungen des Feminismus, denen Haraway die Potenziale von Differenzen betonenden Cyborg-Politiken entgegenstellt. Anstatt essentialisierende Gemeinsamkeiten wie Mütterlichkeit, Reinheit und Weiblichkeit zu konstatieren, um von diesen Gemeinsamkeiten aus Politik zu machen, geht es Haraway um die Betonung von Differenzen, die – wie auch im Konzept des Situierens – kontinuierlich neu ausgehandelt und sichtbar gemacht werden sollen. Technik und Technisierung als Formen der Vermischung und »Verunreinigung« bergen daher das Potenzial, etwas über sich selbst und andere zu lernen und von einer gemeinsamen Hybridisierung auszugehen, die Unterschiede nicht mehr ›von Natur aus‹ vorhanden erscheinen lässt, sondern als Ergebnis eines Aushandlungsprozesses markiert. Erst so würden »strategische Allianzen« (63f.) möglich, die gegen eine technisch und digital etablierte Unterdrückungsherrschaft vorgehen können. Die Kritik an Haraways Cyborg-Figur zielt vor allem darauf, dass genau dieses Vorgehen eben doch dazu führe, Unterschiede einzuebnen und vor allem die spezifischen Bedürfnisse und Anliegen von Menschen mit Behinderung unsichtbar zu machen. Hoppe weißt dagegen darauf hin, dass »Verkörperungen von Cyborg-Identitäten […] gerade als heterogene Materialisierungen innerhalb von Machtverhältnissen verstanden [werden müssen], die keineswegs ahistorisch, universal oder in diesen Positionalitäten ›gleich‹ sind. Einfache Analogieschlüsse werden diesen Differenzen und unterschiedlichen historischen Artikulationen jedoch – darin ist diese Kritik mehr als berechtigt – keinesfalls gerecht« (65).

In ihrer wieder stärker epistemologisch orientierten Monographie Modest_Witness@Second_Millennium. FemaleMan©_Meets_OncoMouseTM. Feminism and Technoscience (1997) knüpft Haraway diesen Cyborg-Feminismus an Fragen der Produktion, Beobachtung und Beschreibung von Wissen und Wissensobjekten an. So zeigt das Beispiel von »OncoMouseTM«, dem ersten patentierten Organismus der Welt, einer Labormaus in der Krebsforschung dass die Fetischisierungstendenzen in Technowissenschaften dazu führen, Lebewesen der »Logik des Opfers« (79) zu unterwerfen. Das bedeutet, ihr ›Opfer‹ für die Wissenschaft rechtfertigt nicht nur ihre Tötung im Einzelfall, sondern macht das Lebewesen a priori tötbar und reduziert es zu einem Instrument im Labor.

Hier deutet sich bereits eine Aufmerksamkeitsverschiebung an, die sich in den folgenden Figuren Haraways – Hunden und Krittern – ausdrückt. Die Cyborg-Figur und die mit ihr entwickelte feministische Haltung »im Streit mit den Technowissenschaften« (55) stoßen eine Dezentrierung des Subjekts und damit der menschlichen Deutungshoheit bzw. der Vorherrschaft menschlicher Akteure an. Haraway verschiebt die Aufmerksamkeit von Objekten auf Praktiken, von Widerspiegelung auf Diffraktion (dem physikalischen Phänomen der Überlagerung von Wellen, 88) und von Feststellungen auf die Praktik des affirmativen Spekulierens. Die Figuration der »string figures« (Fadenspiele), die immer wieder neue Muster ergeben, wenn sie zwischen Spieler*innen wechseln, führt eine z.T. irritierende Dynamik in das wissenschaftliche Denken und dessen Verbindung mit Lebenswirklichkeiten ein, die gegenwärtig die Rezeption von Haraways Texten prägt und sowohl für Begeisterung als auch für Ablehnung sorgt.

Sowohl die affirmativen als auch die ablehnenden Rezeptionen beziehen sich vor allem auf Haraways Arbeiten zu Gefährt*innenspezies (companion species). »Der Hund ist mein Ko-Pilot« (98) scheint als Slogan neben den Imperativen zunächst schwach, ist aber als Ausgangspunkt für eine »relationale Ontologie des ›Mit-Werdens‹ (becoming with)« (99) zentral. Denn nicht nur steckt in der Feststellung ein Imperativ, diese relationale Ontologie einerseits anzuerkennen und aufgrund dieser Anerkennung entsprechend zu handeln. Das bedeutet eine Intensivierung der Aushandlungsprozesse, die Haraway vorschlägt. Mit den Cyborgs als »jüngeren Geschwistern der Gefärt*innenspezies« (98) weitet sich der Blick auf eine gemeinsame, koevolutionäre Geschichte, die sich in den Dimensionen evolutionärer, individueller und historischer Zeit abspielt. Die grenzüberschreitende Relation zwischen Menschen und nicht-menschlichen Dingen und Wesen, die die Cyborgs ins Innere menschlicher Körper (oder menschlichen Seins) verlagern, wird hier zu einem ›immer schon‹ gemeinsamen Geworden-Sein. Daraus leitet Haraway (via Derrida und Lévinas) eine Ethik des Antwortens (response-ability) ab, die vor allem in der Monographie When Species Meet (2008) ausgearbeitet wird. Es geht dabei um die Überwindung »herrschaftsförmiger Dichotomien«, denn »das Andere der Vernunft war historisch oft auch das Andere der Antwortenden. Jemandem oder etwas die Kapazität des Antwortens abzusprechen, ist eine machtvolle und passivierende Geste, die es versäumt, nach den Besonderheiten des Anderen zu fragen« (120). Die Fähigkeit zu antworten betrifft sowohl die Zuschreibung, dass die Anderen überhaupt antworten können, als auch die eigene Bereitschaft, diese Antwort zu hören und sich auf ein Gespräch einzulassen.

Hoppe konzentriert sich auf die response-ability und ihre Konsequenzen als roten Faden in Haraways Texten. Denn, so Hoppe, diese Haltung belegt einmal mehr Haraways Überzeugung, »dass es ein kapitaler Fehler wäre, Endlichkeit und Sterblichkeit zu verdrängen oder zu verleugnen« (126). Die darin begründete Ablehnung vor allem transhumanistischer Positionen, die darauf zielen, menschliche Sterblichkeit zu überwinden, aber auch posthumanistischer, die vielfach zu weit »jenseits des Menschen« (127) agierten, spreche dafür, ein »Leben in ökosystemischer Eingebundenheit auch [als] ein gleichzeitiges Töten« (131) zu begreifen. Anders gesagt, wer lebt, muss töten, ob es um Nahrung oder Selbstverteidigung geht. Unter den Bedingungen der globalen Konsumgesellschaft spitzt sich diese Feststellung noch zu. Das wiederum führt zum titelgebenden »trouble« bzw. der »Unruhe«, die Haraways jüngstes und wohl umstrittenstes Werk bestimmt. Staying with the Trouble/Unruhig bleiben spitzt den narrativen Zugang zum Nachdenken über Relationalitäten zu und entwickelt daraus eine Haltung der Sorge und des sich Verwandt-machens (making kin), die einerseits extrem anschlussfähig vor allem für künstlerische und aktivistische Kontexte ist, die aber andererseits besonders problematisch hinsichtlich der Konzepte ist, die Haraway ins Feld führt. Der Slogan »Make kin, not babies!« greife nämlich ein Konzept von Bevölkerung auf, das aufgrund seines Abstrahierungsgrades nicht recht zu Haraways bisheriger Arbeitsweise zu passen scheint. Noch schwerer wiege allerdings die implizite potenzielle Einschränkung von Reproduktionsfreiheit. Hoppe schließt hier nachdrücklich an Kritik an, die Haraway zum Vorwurf macht, ökologische und feministische Ziele gegeneinander auszuspielen (162). Hoppe entwickelt diese Kritik noch ausführlicher in ihrer Dissertationsschrift, lässt aber keinen Zweifel daran, dass der Einsatz des Bevölkerungskonzeptes zwar aus einer an Haraway selbst geschulten Perspektive abzulehnen ist, dass aber gerade die Tatsache, das dem so ist, die Beschäftigung mit den Texten dieser einflussreichen Wissenschaftlerin so lohnend macht. Denn nicht nur bietet sie streitbare Thesen an, ihre eigene Arbeitsweise schult und ermutigt Leser*innen und Interpret*innen, aktiv weiterzudenken, sich zu situieren und damit eben auch vehement zu widersprechen. Das kann man als Immunisierungsstrategie (miss-)verstehen, nimmt man Haraway aber, wie Hoppe, beim Wort, lassen sich daraus scharfe Kritik, aber eben auch weitreichende eigene Gedanken entwickeln.

Hoppes Einführung ist also nicht nur deshalb eine lohnende Lektüre, weil sie nachvollziehbar durch die Vielfalt und Bandbreite von Haraways Manifesten, Monographien und wegweisenden Aufsätzen führt, sondern auch weil sie der Gefahr entgeht, hagiographisch zu schreiben. Dass der Band vor allem gegen Ende vorführt, wie die Arbeiten einer der zentralen Stimmen nicht nur aktueller Diskurse über das Zusammenleben auf dem Planeten und die Zukunftsfähigkeit von Naturkulturen dazu auffordern, auch ihnen gegenüber »unruhig [zu] bleiben« und Debatten eben nicht zu Ende kommen zu lassen, macht ihre besondere Qualität aus. Es bleibt offen, ob und wie sich Haraways Arbeiten jenseits der direkten Rezeption ihrer Texte in spezifischen disziplinären und diskursiven Kontexten auswirken, aber das ist durchaus im Sinne der proklamierten Aufforderung, weiter zu denken und selbst über diese Grenzen hinaus zu agieren. Die Einführung ist Hoppes eigenen Studierenden gewidmet und zeugt in diesem Sinne von einer engagierten Beschäftigung und vor allem Debattenbereitschaft, die nicht von oben herab erklärt, sondern ganz im Sinne ihres Gegenstandes, weitere Überlegungen und Einwände herausfordert. Mehr kann man sich von dieser Textart nicht wünschen.

2024-08-07

JLTonline ISSN 1862-8990

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