Lore Knapp
Zum begriffs- und ideengeschichtlichen Fundament von Käte Hamburgers Literaturtheorie
Claudia Löschner, Denksystem. Logik und Dichtung bei Käte Hamburger. Berlin: Ripperger und Kremers 2013, 237 S. [Preis: EUR 39,90]. ISBN: 978-3-943999-02-0.
Käte Hamburger hat mit ihrer Schrift Die Logik der Dichtung von 1957 sowohl der Fiktions- als auch der Erzähltheorie der literaturtheoretisch produktiven 1960er und 1970er Jahre eine wichtige Grundlage geliefert und bietet bis heute Diskussionsstoff. Zentral für ihr Denken ist die Beschreibung einer erzeugenden Erzählfunktion, die an die Stelle eines sprechenden Subjektes tritt. Von der Wirklichkeitsaussage, die an Aussagesubjekte und deren Verhaftetsein in Raum und Zeit gebunden ist, unterscheidet sie die erzeugende Sprachfunktion und die durch sie erzählte fiktionale Welt. Das Erzählte ist daher losgelöst von der Welt des Autors und der Leser. Das Fiktionsfeld steht für sich und hat im Gegensatz zur unüberschaubaren Wirklichkeit den Vorteil, als Ganzes interpretiert werden zu können. Die erkenntnistheoretischen Konsequenzen, aber vor allem auch die komplexen wissenshistorischen Grundlagen von Käte Hamburgers Denkleistungen aufgedeckt, nachgezeichnet und erläutert zu haben, ist das große Verdienst der Dissertation von Claudia Löschner, die mit dem Titel Denksystem. Logik und Dichtung bei Käte Hamburger im Sommer 2013 erschienen und seit letztem Jahr auch als E-book erhältlich ist.
Die Arbeit gliedert sich in sechs konzentrierte und belegreiche Analyseteile, in denen die neukantianischen, existenz- und sinnphilosophischen, ästhetikgeschichtlichen und kunstwissenschaftlichen sowie denk- und gestaltpsychologischen Hintergründe von Hamburgers Theoriebildung erforscht werden. Es erleichtert den Zugang, dass diese Darstellung der ineinander greifenden, philosophiegeschichtlichen Grundlagen geordnet nach Grundbegriffen von Hamburgers Schrift erfolgt, so dass auch einzelne Kapitel der Arbeit für sich gelesen werden können. Nachschlagen lassen sich auf diese Weise die Hamburgerschen Begriffe Erzählfunktion und Fiktionsfeld (zweites Kapitel), Subjektivität und Existenz (drittes Kapitel), Sprache und Aussage (viertes Kapitel), Wirklichkeit und Nicht-Wirklichkeit (fünftes Kapitel) sowie Denken und Denksystem (sechstes Kapitel). Dem voran gehen eine Einleitung zur Darstellung des wissenschaftshistorischen Anspruchs der vorliegenden Arbeit sowie ein erstes Kapitel zum Programm der Logik der Dichtung, das als ein auf Leseerlebnissen basierendes Denksystem vorgestellt wird (vgl. 23). Auf das sechste, als »Schluss« bezeichnete Kapitel folgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse über die Vorannahmen von Hamburgers Theorie, so dass das Ende der Arbeit zugleich den Auftakt zu einer Neulektüre der inzwischen kanonisch gewordenen Schrift liefert, die von Löschner als solche genauso wenig vorgenommen wird, wie eine Analyse ihrer umfangreichen Rezeptionsgeschichte.
Löschner bezieht sich erklärtermaßen auf die erste Fassung der Logik der Dichtung und folgt damit der Annahme, diese stehe den philosophischen Vorannahmen aus der Zeit ihrer wissenschaftlichen Sozialisierung in den 1910er bis 1930er Jahren näher als die 1968 erschienene überarbeitete Version. Darin gibt Hamburger, so Löschner, »keine eindeutigen Hinweise auf die Herkunft« ihrer Vorannahmen (151). Manche Begriffe würden »von ihr mit so großer Selbstverständlichkeit verwendet, dass vorstellbar ist, sie seien während ihres Studiums als ein Grundwissen vermittelt worden« (ebd.). Löschner arbeitet heraus, wie Hamburger die Theorien vieler ihrer Vordenker transformiert, wie sie sich anregen lässt, manches stillschweigend übernimmt, anderes ihrem eigenen Gedankengebäude angleicht. Während sich im Zusammenhang mit Hamburgers Romantik-Interpretationen sowie im Zusammenhang mit ihrer Prämisse der Gleichheit von Denken und Sprache Widerspruch im Leser regt (und immer geregt hat), bleibt die Forschungsarbeit in den ersten vier Hauptkapiteln streng dem selbst gesetzten Anspruch treu, weder »korrigierende noch aktualisierende Überlegungen zur Logik der Dichtung anzustellen« (8), sondern Hamburgers Denkgebäude in seinen Fundamenten und stillschweigenden Voraussetzungen zu rekonstruieren und zu kontextualisieren. Dass sie die umstrittene Theorie Hamburgers also nicht erneut in Frage stellt, sondern überaus gewinnbringende Einsichten in ideen- und wissensgeschichtliche Zusammenhänge bietet, die zum Weiterlesen anregen und eine Hilfestellung zum Verständnis dieser kanonisch gewordenen Theorie darstellen, ist der Arbeit dabei hoch anzurechnen. Nicht die Richtigkeit oder Aktualität von Hamburgers Überlegungen, sondern ihre Schlüssigkeit und der damit verbundene Zugang zum Denken ihrer Zeit wird auf diese Weise in den Blick gerückt.
Ich greife zunächst die Herleitung zweier fiktionstheoretischer Gedankengänge aus Löschners Darstellung heraus. Löschner hebt Hamburgers Auffassung hervor, die Fiktion sei »ohne Unwägbarkeiten restfrei interpretierbar« (58) und daher epistemisch privilegiert – sowohl hinsichtlich der Möglichkeit, die in sich logischen Eigenheiten der fiktionalen Welt zu erkennen, als auch hinsichtlich eines erkenntnistheoretischen Gewinns, der sich gewissermaßen als Mehrwert daraus schöpfe. Diese Auffassung steht im Gegensatz zu der Vorstellung einer unendlichen Verweisstruktur einzelner Textelemente, die nicht erst Derrida, sondern vor ihm die Frühromantiker proklamierten. Doch gerade auch im frühromantischen Denken von Novalis wurzelt Käte Hamburgers Theorie. Wie passt das zusammen? Käte Hamburger hatte früh – angeleitet durch das Verständnis ihrer Marburger Lehrer, der Neukantianer Hermann Cohen, Ernst Cassirer und Paul Natorp – über Novalis und die Mathematik publiziert. Hierin gründet ihr mathematisches Verständnis der Erzählfunktion als Nicht-Aussage. Löschner zitiert daraus eine Passage, die erklärt, warum das romantische Streben nach dem Unendlichen mit Hamburgers Auffassung der restfreien Interpretierbarkeit des durch die Erzählfunktion Erzeugten vereinbar ist. Denn Hamburger erklärt Novalis‘ Satz, nichts sei dem Geist erreichbarer als das Unendliche, damit, dass das Unendliche (wie schließlich auch die Fiktion) eine Schöpfung des Denkens selbst sei (vgl. 53). Hamburger betont damit die Rationalität des Novalis sowie die Anschlussfähigkeit der Fiktion an das logische Denken.
So liegt nach Löschner ein wesentliches Fundament von Hamburgers Theorie im Idealismus Kants und Fichtes, vermittelt durch deren Marburger Interpreten. Die idealistische Wirklichkeitsauffassung verbindet sich mit Hermann Cohens Annahme einer durch das Denken erzeugten Realität, mit Karl Bühlers Begriff der ›Ich-Origo‹ sowie mit dessen und Oskar Külpes Abwandlungen gestaltpsychologischer Ausdrücke zu den Wortneuschöpfungen »Erlebnisfeld« und »Fiktionsfeld« (67). An der Vorstellung einer idealen Ich-Setzung, die von jedem Weltbezug unabhängig ist und das subjektive Erleben absolut setzt, schließt Hamburgers Ansatz an, fiktionale von wirklichen Darstellungsverhältnissen zu unterscheiden (vgl. 193). Die in sich abgeschlossene Nicht-Wirklichkeit charakterisiert Hamburger u.a. anschließend an Fichtes Idealismus, bestreitet jedoch gleichzeitig dessen sowie Cohens Auffassung der Wirklichkeit. Denn ihre Theorie der Wirklichkeitsaussage behält anders als im (von Löschner so bezeichneten) Cassirer-Bühlerschen Modell immer einen Weltbezug (vgl. 41, 144). Innerhalb der wirklichen und unwirklichen Situationen von Aussagen in Hamburgers Theorie ist eine Fichtesche Ich-Setzung ihrer Auffassung nach nicht möglich. Nicht das Reale, wie Hermann Cohen sagt, sondern die Fiktion ist nach Hamburger denkerzeugt (vgl. 54). Während Wirklichkeitsaussagen anderer Personen sowie literarische Ich-Erzählungen und lyrische Äußerungen nach Hamburger immer einen Rest an Distanz zu den Erlebnissen der sprechenden Person vermitteln, da diese ihr Erleben nur ausschnitthaft und nie unmittelbar wiedergeben (vgl. 158f.), ermöglicht die Fiktion ihrem Leser, basierend auf der Aufhebung der realen Zeitverschiebung zwischen dem Erleben und dessen Wiedergabe (episches Präteritum), vom eigenen Ich Abstand zu nehmen und in ein fremdes, erlebendes Ich einzutauchen. Hamburgers Theorie der Fiktion liefert in Löschners Interpretation eine Erklärung für das Gefühl, sich im Lesen selbst zu verlieren, aufzugehen in der Welt eines Romans und buchstäblich den Boden unter den Füßen zu verlieren. Löschner erklärt mit Hamburger die Lust am Lesen von Fiktion. Denn für den Vorgang, sich in die Welt eines beliebigen, erzählenden Textes zu begeben und sich in seine Gestalten einzuleben, vermittelt sie Hamburgers Begründung, das Verschwinden des Aussagesubjektes mache das Leseerlebnis so unverwechselbar. Da der Leser über die Sprache der Fiktion in das Denken des erlebenden Subjektes eintauche, verschwinde sein eigenes Bewusstsein ebenso wie dasjenige des in anderen (wirklichen) Situationen sprechenden Autors. Nur im Lesen fiktionaler Literatur bzw. im Lesen von Er-Erzählungen sei es möglich, sich mit der Subjektivität einer anderen Person wirklich zu identifizieren, weil die hier von Autor und Leser gewissermaßen gleichzeitig verwendete Sprachfunktion, diese andere Person erzeugt, statt Ausschnitte ihrer Gedanken und Empfindungen zu beschreiben. Um dies zu verdeutlichen greift Löschner auf Hamburgers Formulierung »sich in die Gestalt einleben« zurück, die sich in Hamburgers deutlich späterem Text »Drei Gemälde: unmaßgebliche Gedanken zu einem System der Künste« findet (161). Für Hamburgers Beschreibung des verschwindenden Leser-Ichs als Folge des verschwundenen Aussagesubjekts (bzw. in der Rezeption eines durch die erzeugende Sprachfunktion bestehenden Textes) scheint mir außerdem ein Ausspruch grundlegend zu sein, mit dem Novalis Fichte kritisiert hat: »Ich bin nicht, inwiefern ich mich setze, sondern, inwiefern ich mich aufhebe«.[1] Gerade da Hamburger, wie Löschner darstellt, erstens ihre Referenzen kaum explizit macht und sich zweitens in der Entwicklung ihrer Vorstellung von Fiktion sowohl mit Novalis als auch kritisch mit Fichte beschäftigt hat, ist Novalis` Vorstellung von der Aufhebung des Ich eine naheliegende Vorlage für die Analyse von Leseerlebnissen denkerzeugter Fiktionen.
Dass Hamburger im Laufe der Jahre weiterhin an der Zitierfähigkeit und Belegkraft Fichtes zu zweifeln beginnt, erwähnt Claudia Löschner in einer Fußnote (vgl. 141). Dennoch betont sie die kontinuierliche Linie im Oeuvre Hamburgers, die weniger für deren Innovationsanspruch als für ihr Verhaftetsein in der geistesgeschichtlichen Tradition des 18. Jahrhunderts steht. Als Neuerung innerhalb des Faches Literaturwissenschaft beschreibt Löschner Hamburgers »Durchbruch eines zeitenthobenen, absoluten Wissens und Wissenschaftsideals« (184). Hamburgers Verbindung des ohne Frage zeitlosen, logischen Denkens und eines entsprechend wissenschaftlichen Vokabulars mit der Literatur stellt Löschner durch eine Fülle gut nachvollziehbarer Einzelaspekte dar. Sie schreibt Hamburger aber auch etwas überraschend und unkommentiert die Annahme der Existenz eines zeitenthobenen, absoluten Wissens zu, ohne zu erläutern, welches Wissen Hamburger für absolut und überhistorisch hält. Hat nicht gerade der Glaube an einen zeitlosen Fiktionsbegriff, auf den sich Hamburgers absoluter Wissensanspruch vermutlich bezieht, romantischen Charakter, indem eine auf letztlich subjektiv zusammengestellten Vorannahmen aufbauende Systematik, ein subjektives Denksystem, als allgemeingültig und sogar überhistorisch gültig angesehen wird? Die Idee einer sich dem Leser eins zu eins, nämlich sprachlich vermittelnden Fiktion basiert – wie Claudia Löschners Untersuchung deutlich macht – auf einer historisch situierten Sprachtheorie, die Denken und Sprache gleichsetzt (und daher auch das Leseerlebnis mit dem erzeugenden Bewusstsein gleichsetzt), der aber (vgl. 185) zum Zeitpunkt des Erscheinens der Logik der Dichtung bereits nicht mehr allgemein zugestimmt wird. In Löschners fünftem, einzig ansatzweise wertendem Kapitel klingt dementsprechend eine Kritik an Hamburgers » ›Kurzschließen‹ von Denken und Sprache« (190) an. Ein Verweis auf neurowissenschaftliche Herangehensweisen an die Literatur findet sich ebenfalls – jedoch nur in einer Fußnote (vgl. 156). Aktuelle Ansätze zur Entkräftung von Hamburgers Gleichsetzung von Denken und Sprechen, mit denen sich an dieser Stelle argumentieren ließe, werden der wissenshistorischen Ausrichtung entsprechend gemieden.
Die an sich originelle Beobachtung unausgesprochener, hochschwelliger Vorannahmen von Hamburgers Theorie färbt insofern etwas ab, als dass auch in der vorliegenden Studie gelegentlich erläuternde Fußnoten fehlen, wenn das von Leibniz entwickelte Infinitesimalkalkül (50), der »Logikbegriff im Sinne Fichtes und Hegels« (119) oder die Sprachtheorien Cassirers und Bühlers (37f.) erwähnt werden oder wenn die unbekannte Sinnphilosophie von Paul Hofmann, des Lebensgefährten Hamburgers, teils in Anlehnung an, teils in Abgrenzung von Heidegger umrissen, aber doch nur so weit erläutert wird, wie es für Hamburgers Verständnis der Fiktion als Vermittlung von Sinn statt Sein relevant ist. Doch auch so sind die Argumentationsgänge in ihrer klaren Anbindung an die begrifflichen Vorlagen durchgängig überzeugend und ermöglichen einen Zugang zur Schlüssigkeit von Hamburgers Denken.
Löschners abschließende Zusammenfassung der Ergebnisse ist in ihrer Komplexität auch auf der Basis der gesamten Darstellung noch eine Herausforderung. Bevor Grundzüge von Hamburgers Argumentation zusammengefasst werden, formuliert Löschner Vorannahmen und Präsumptionen der Logik der Dichtung, die Hamburger nicht nennt, auf denen ihre Theorie aber aufbaut und die daher zum Verständnis beitragen. Aus dieser Rekonstruktion sei hier beispielhaft eine Passage über Hamburgers Begriff von Kunst zitiert:
Kunst ist Schein, Nicht-Wirklichkeit. Sie gibt einer Idee, einer Bedeutung sinnliche Gestalt (Hegel). (a) Kunst erzeugt daher Bedeutung, Sinn. Sinn ist an menschliche Individualität und menschliches Erleben gebunden (Paul Hofmann): Kunst gestaltet den Menschen, spezifisch menschliche Wirklichkeit, nur so kann sie Sinn erzeugen. (b) Kunst gestaltet daher immer den Menschen. Sie kann den Menschen aufgrund der Zweiheit seines Wesens auf zweierlei Art gestalten: als ›Körper-‹ oder als ›Charaktergestalt‹ also von außen oder innen, als Objekt oder als Subjekt. Die äußere Gestaltung ist Sache der Malerei, Skulptur, die innere die der (epischen) Fiktion. (c) Fiktionale Dichtung ist daher immer ›Figurendichtung‹. Strukturell ist sie nicht Aussage, Ausdruck eines subjektiven Erlebens (Lyrik, Musik), sondern sie erzeugt den ›Schein von Leben‹, indem sie ein fiktives Subjekt in seinem subjektiven Erleben gestaltet. (d) (191)
Da Löschners kompakte Fortschreibung auf der Basis der distanzierten Rekonstruktion von Hamburgers Denkhintergründen geschieht, leistet sie einen wesentlichen Beitrag zur Verdeutlichung von Hamburgers literaturtheoretischer Position und fungiert als ein bisher ungeschriebener und äußerst nützlicher Ergänzungstext zu Hamburgers Theorie.
Während der ursprüngliche Titel von Hamburgers Habilitationsschrift Das logische System der Dichtung in Löschners Beobachtung eines die Schrift fundierenden Denksystems eingeht, nimmt sie im dritten Teil der Zusammenfassung schließlich den Titel der Druckfassung wörtlich, indem sie noch einmal drei Antworten auf die Frage findet »Was ist die Logik der Dichtung nach Käte Hamburger?« (194). Die sogenannte Logik der Dichtung besteht erstens im Denksystem, das Hamburgers Verständnis von Fiktion zugrunde liegt, zweitens im symbolischen Sprachverständnis, das die Fiktion kennzeichnet sowie drittens in der eingangs beschriebenen restfreien Interpretier- und Erkennbarkeit des Fiktionalen. Dass dies des Glaubens – eines »energischen Glaubens« – an die eigene Theorie und ihre Axiome oder sogar an die »ausnahmslose Theoriefähigkeit aller denkbaren kulturellen Erscheinungen« bedarf (184), wird aus Löschners ertragreicher Analyse ebenso deutlich wie die logische Verknüpfung der verschiedenen Elemente und Bestandteile in Käte Hamburgers Theorie.
Dass die Forschung zu Käte Hamburger und dem Denken in ihrem Umfeld einen wichtigen Impuls bekommen hat, werden die Folgepublikationen zeigen. Für Mai 2015 ist bei DeGruyter ein Sammelband mit Glossar zu Käte Hamburger. Kontext, Theorie und Praxis, hg. v. Andrea Albrecht und Claudia Löschner, angekündigt.
[1] Novalis, Schriften. Die Werke Friedrich von Hardenbergs, Historisch kritische Ausgabe Bd. 2, Stuttgart 1960, S.196. [zurück]
2015-06-10
JLTonline ISSN 1862-8990
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